Ich hatte im vorvorigen Semester ein sehr schönes Erlebnis gehabt,

als unser Prof. meinte, ich habe hier so ein komisches Projekt, ich hab es nicht ganz verstanden,

ich bin dabei.

Das hat sich auch ausgestellt, dass das ein ziemlich großer Spaß war

verwendet, also freie Hand hatte quasi. Und zwar ging es um solche Bilder, die von einer

Assembler Software aus den 80ern erstellt wird, das heißt keine Chance da um an die

Daten anzukommen, das heißt wir mussten leider um den Umweg über die Bilder gehen.

Und was wir hier sehen ist halt ein Ultraschallzonal eines Blutflusses, den wir

sehen, da die meisten von euch zwei Girmheften haben, gibt es hier auch zwei Bilder.

Und zwar wurden die mit dieser Halterung aufgenommen.

Links an den Schläfen wurden die Sonarsonden, Ultraschallsonden angeschlossen.

An der sogenannten MCA, da ist der meiste Blutfluss ins Gehirn.

Und der wurde halt darüber gemessen.

Englisch, Latinisch, auch MCA.

Was kann uns dieses Diagramm sagen?

Die x-Achse ist die Zeitachse, die y-Achse ist die Blutflussgeschwindigkeit.

Das ist quasi ein 3D-Graf. Der Farbcode gibt uns die Anzahl der Teilchen, die zu dem Zeitpunkt mit der Geschwindigkeit beflossen sind.

Und ich hatte die triviale Aufgabe, einfach nur die guten Pixel zusammen zu addieren und die Summe in schönem Excel-Format.

Ich meine, was könnte einfacher sein? Das ist trivial.

Habe ich schon. Sofort.

Haben wir ein Projekt in drei Monaten machen, das nicht hält?

Ne, es ging um fünf Leistungspunkte. Das war ein Kurs.

Gut, ein bisschen komplexer war das auch schon. Das heißt, das ist ja die Region of Interest. Das sind ja nur Reflektionen, die interessieren uns nicht.

Das heißt, da die Skala durchaus ändern kann, muss ich die Skala auszählen. Ich muss gucken, wo hier der Endwert ist.

Ich muss den Wert auslesen. Also sozusagen, wo die Null ist, habe ich daran erkannt, wo die nur einstellig ist.

Und praktisch alles, was hier umrandet wurde, die Region musste ich detektieren und auswerten.

Aber das habe ich mit sehr brutal einfachen Mitteln gemacht.

Also alles, was hier, ich meine, sieht schön aus, aber letztendlich war das ziemlich einfach.

Wie gesagt, ich habe die Segmente ausgelesen und ich musste die hinterher, die Teil dann wieder,

zumindest die Daten davon aneinander machen, um Langzeitanalysen zu machen.

Um zu gucken, wo sich die Bilder überlappt haben.

Und nicht nur pro paar Sekunden, das war immer 4 Sekunden so ein Bild,

sondern wirklich dann um eine Analyse je Puls zu machen.

Dann muss ich halt die Puls dann wieder aneinander probieren.

Ja, dachte ich, nimmst du drei übliche Module, manche zusammen easy.

Wobei, wie gesagt, ImageMagic war das erste Problem.

Ich habe den schweren Fehler gemacht, nicht auf Nicholas zu hören.

Drei Tage später. Ich habe diese Module verwendet.

Und dann ging das schon wesentlich besser.

Und das nächste Problem war aber, die Studien, die schon gemacht wurden,

umfassten etwas nicht triviale Datenmenge.

Und ich meine, hier ein paar Log-in-Screens,

diese schönen 18 Jahre Grafik, die rauszufischen, das ist ja noch trivial.

Aber ich hatte jede Menge andere Probleme, die die Bilder hatten.

Wie gesagt, Probleme über Probleme, wie gesagt, schreibe dreckige Heuristiken, geht wunderbar.

Warum rede ich darüber? Ich habe gelernt, ich dachte, Qualität ist Geschwindigkeit.

Nicht wirklich, weil Qualität ist Geschwindigkeit.

Das heißt, um die ganzen Heuristiken auf die Qualität zu bringen, musste das Programm entsprechend schnell sein.

Das Zweite, ich dachte, du löst einen Teil Problem nach dem anderen.

Nein, weil die haben sich alle bedingt. Es wäre wesentlich effektiver gewesen, wenn ich das Gesamtproblem auf einmal gesehen hätte und das in parallel gelöst habe.